Tuesday, October 10, 2006
Noch drei Tage
dann beginnt unser zweites Konzert. Bisher ist nur knapp mehr als die Hälfte der Karten verkauft, aber auch im Juli kam der große Ansturm erst in der letzten Woche. Aufgeregt? Nein. Vorfreude? Ja! Leider geht dann immer alles so schnell.... 20 Lieder fast zwei Stunden, aber die Konzentration ist so groß, dass es mir wie Minuten vorkommt.
Nach dem Aufritt müssen Klaus und ich die Dankesrede halten. Da muss ich gleich noch ein wenig am Text feilen. Morgen werden wir uns dann zusammensetzen und den Feinschliff machen. Am Donnerstag ist Generalprobe und Freitag treffen wir uns dann auf der Bühne T2 des Theaterhauses. Da beginnt dann die mühselige Stellprobe, das Ausleuchten und die Tonprobe. Wahrscheinlich mündet das ganze dann übergangslos ins Konzert. Irgendjemand wird dann wieder Wasser, Bananen und Bonbons mitgebracht haben. Schnell umziehen, dann kurzes einsingen und ab auf die Bühne. Das Publikum im Scheinwerferdunst nicht richtig zu sehen. Wo liegen die Requisiten? Applaus, Marius, unser Pianist, und Amadeus, unser Chorleiter, betreten die Bühne. Wir Bässe stehen schon mit den Küchenutensilien in der Hand in der Mitte der Bühne. Marius spielt die ersten Takte von "In diesen hehren Hallen", langsam schreiten die Tenöre herein, das Publikum ist neugierig und still. Mozart erwartet niemand. Dann Gekiecher, weil der Text verstandn wird. Applaus wie er sein soll.
Dann wird es hektisch. Übergangslos: "In vier Stunden kommt mein Mann"....im Original Tipitipitipso von Heinz Gietz (und glaube ich gesungen von Caterina Valente). Da haben wir das Publikum dann meist schon herumgekriegt. Dann läuft es wie von selbst: Ich kann es wirklich gut fühlen (It´s a real good feeling), Der ganze Matsch da (La Cucaracha), Die Forelle, Die süßesten Früchte, Kein schöner Mann (Kein schöner Land), Dass er mich mag - dass er mich mag (Funiculi Funicula), Du ich find dich wirklich nett (Hör mein Lied, Elisabeth) und Nimm mich ran (Dschingis Khan).
Dann ist Pause.....
Nach dem Aufritt müssen Klaus und ich die Dankesrede halten. Da muss ich gleich noch ein wenig am Text feilen. Morgen werden wir uns dann zusammensetzen und den Feinschliff machen. Am Donnerstag ist Generalprobe und Freitag treffen wir uns dann auf der Bühne T2 des Theaterhauses. Da beginnt dann die mühselige Stellprobe, das Ausleuchten und die Tonprobe. Wahrscheinlich mündet das ganze dann übergangslos ins Konzert. Irgendjemand wird dann wieder Wasser, Bananen und Bonbons mitgebracht haben. Schnell umziehen, dann kurzes einsingen und ab auf die Bühne. Das Publikum im Scheinwerferdunst nicht richtig zu sehen. Wo liegen die Requisiten? Applaus, Marius, unser Pianist, und Amadeus, unser Chorleiter, betreten die Bühne. Wir Bässe stehen schon mit den Küchenutensilien in der Hand in der Mitte der Bühne. Marius spielt die ersten Takte von "In diesen hehren Hallen", langsam schreiten die Tenöre herein, das Publikum ist neugierig und still. Mozart erwartet niemand. Dann Gekiecher, weil der Text verstandn wird. Applaus wie er sein soll.
Dann wird es hektisch. Übergangslos: "In vier Stunden kommt mein Mann"....im Original Tipitipitipso von Heinz Gietz (und glaube ich gesungen von Caterina Valente). Da haben wir das Publikum dann meist schon herumgekriegt. Dann läuft es wie von selbst: Ich kann es wirklich gut fühlen (It´s a real good feeling), Der ganze Matsch da (La Cucaracha), Die Forelle, Die süßesten Früchte, Kein schöner Mann (Kein schöner Land), Dass er mich mag - dass er mich mag (Funiculi Funicula), Du ich find dich wirklich nett (Hör mein Lied, Elisabeth) und Nimm mich ran (Dschingis Khan).
Dann ist Pause.....
Monday, October 9, 2006
CSD-Gala Stuttgart am 12. Juli 2006
Wer wenig Zeit hat muss vieles nachholen! Hier einige Bilder von unserem Gala-Auftritt im Hegelsaal der Liederhalle. Leider hat uns allen die Atmosphäre des Saals nicht gefallen. Er ist sicher mehr für Ärztekongresse geeignet als für Unterhaltung....
Ghislaine de Féligonde
one of my alltime favourites!
Sie kann bis zu 3m hoch werden, steht frei als Strauch, schmückt Wände oder klettert in alte Bäume. GdF stammt von Rosa multiflora ab und wurde 1916 von Turbat gezüchtet. Sie hat unzählige Blüten (klein,bis mittelgroß und gefüllt) - zumindest bei der ersten Blüte im Juni. Die neuen Blüten sind mandarinenfarben. Sie verblassen im Laufe der Tage zu einem gelblichen cremeweiß. Wenn es viel regnet mischt sich manchmal ein rosa Ton hinein.
Bei meinem großen Exemplar schneide ich aus Zeitmangel die verblühten Triebe nicht ab. So fällt die zweite Blüte eher karg aus, dafür habe ich dann aber massenhaft winzige Hagebutten.
GdF ist unempfindlich gegen alle Krankheiten und wächst auch in kargen Böden. Der Duft ist nur ganz leicht.
Hummeln lieben diese Rose, weil sie nicht so stark gefüllt ist.
Saturday, September 30, 2006
Richard Ackermann
Die Fotos von Richard Ackermann habe ich zufällig entdeckt. Besonders die hier zu sehenden Sportbilder haben mir gefallen Viel mehr gibt es auf seiner Homepage www.richardackermann.ch , unbedingt ansehen!
Saturday, September 9, 2006
Soleil
Höre grade die erste meiner 12 Chansons-CDs.... Bien sure ce n´est pas la Seine..... Göttingen .... Hermann, Peter, Helga et Hans .... Barbara.... les enfants blonds de Göttingen... Herrlich.
Friday, September 8, 2006
Urlaub
Endlich Freitag! Mein erster Uraubstag! Hier scheint die Sonne, der Himmel ist strahlend blau! Eine letzte Wäsche steckt in der Maschine, ich sitze vor dem PC und genieße einen Becher Kaffee. Markus hat geschrieben: Tips für Antibes ...und das empfohlene Restaurant kenne ich sogar!
Wednesday, September 6, 2006
Noch vier Tage...
dann geht es nach Frankreich. Komme gerade ziemlich erschöpft von einem Mandanten. Der gestrige Abend bei Andreas und Holger war zu lang, zu üppig und zu feucht. Nun spielen weder mein Magen noch mein Kopf noch mit, so dass ich mir die zwei Stunden im Büro schenke. Muss sowieso am Freitag länger bleiben weil ich sonst nicht schaffe. Heute abend sind die Madrigale dran und danach hole ich meinen Andreas von seiner Chorprobe ab, um noch im Weindorf einzukehren. Morgen ist dann Rosanote-Probe. Alles ein bischen viel um es richtig geniessen zu können.
Monday, September 4, 2006
Gartenarbeit
Das Wochenende war anstrengend und ich spüre einen kräftigen Muskelkater in den Beinen! Freitag mittag fiel schon wieder der ICE nach Hamburg aus und ich musste in den Ersatzzug Richtung Berlin. Diesmal waren es dann nur 40 Minuten Verspätung und ich hatte was gutes zu lesen dabei: Liza Marklund, Studio 6. Genau das richtige für fast sechs Stunden Fahrt.
Ela und die Kinder holten mich am Hauptbahnhof ab. Erstaunlich gutes Wetter! Frederik präsentierte seine neue Zahnspange. Genau diese Brackets, die auch ich jahrelang tragen musste.
Der Abend verging mit Essen und Fernsehen. Erholsam. Der Samstag versprach schön zu werden und so machte ich mich an den völlig verwilderten Vorgarten. Grundreinigung mit Spaten, wobei ich wahrscheinlich viele Sämlinge gekappt habe. Dann habe ich einiges umgepflanzt. Die riesige Mahonie belai musste einfach an einen freieren Platz und einige iris barbata mussten gerettet werden, da sie völlig überwuchert waren. Die lagerstroemia indica hat dicke Knospen. Das ist ein kleines Wunder, da sie bisher noch nie geblüht hat und das südliche Holstein eigentlich viel zu kalt für dieses Gewächs ist. Aber wer wagt gewinnt! Mal sehen, ob Ela mir ein Foto schickt. Ab Mittwoch soll auch in Hamburg der Sommer nachholen was er im August versäumt hat und dann werden die Knospen bestimmt aufbrechen.
Die Rosen sehen teilweise schlecht aus. Mme Perreire blüht gerade sehr schön und Ghislaine de Féligonde war überwältigend.
Wednesday, August 30, 2006
Termine
Umph! Wieder mal keine Zeit.... um 19 Uhr 30 beginnt schon die Probe unseres Quartetts: Madrigale! Morgen dann die normale Chorprobe und am Wochenende geht es nach Hamburg. Gestern zwei Stunden bügeln. Der Urlaub muss auch noch zu Ende geplant werden.
Immerhin kommt gerade die Sonne hervor!
Tuesday, August 29, 2006
Regen
Was für ein Tag..., endlos viel Arbeit im Büro, mittags schnell nach Hause um nach Mails für die Unterkünfte in Frankreich zu sehen ....und dann ein Wolkenbruch mit Blitz und Donner. Es ist so kalt, dass ich sogar einen Pullover angezogen habe.... jetzt kann man schon wieder Licht anmachen.
Die Jungs unter uns hören Heavy Metal. Am besten ich nehme ein Buch, lege mich aufs Sofa und penne ein.
Monday, August 28, 2006
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